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Google kündigt PowerPoint-Klon an

Google hat kürzlich die Firma Tonic Systems übernommen, die wiederum eine Software entwickelt hat, die das komfortable Erstellen von Präsentationen im Web ermöglicht. Es ist sowohl eine Online-Zusammenarbeit als auch das Hinzufügen von Bildern möglich.

Das „Programm“ kann sogar Präsentationen aus PowerPoint importieren und bearbeiten. Damit könnte Google sein „Online-Office“, bestehend aus „Docs & Spreadsheets“ (vormals Google Spreadsheets und Writely) vervollständigen. Veröffentlicht wird die Google-Präsentations-Software im Sommer.

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e-commerce Google Internet Shopping

Google Checkout kommt nach Europa

Seit Freitag bietet Google sein Online-Bezahlsystem „Checkout“ auch in Großbritannien an. Damit ist klar, dass in Kürze auch Deutschland – und in Folge Österreich und die Schweiz – an die Reihe kommen werden.

„We’re excited to tell you that as of this morning the speed, security, and convenience of Google Checkout is available to online shops and shoppers in the United Kingdom.“ — Jerry Dischler, Senior Product Manager, im offiziellen Google Blog

Für Anwender die bereits Google Mail, Google Kalender oder die personalisierte Google Startseite nutzen, wäre „Checkout“ bloß ein weiterer Menüpunkt im „Google-Fenster zum Internet“: Einmal beim Google Konto angemeldet, kann man bequem bei allen Händlern, die Checkout unterstützen, einkaufen und bezahlen. Besser gehts nicht.

Für Händler ist „Checkout“ allerdings ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet die Integration eine bessere Reichweite, andererseits weiß Google damit praktisch über alle Transaktionen bescheid. Für viele große e-commerce Unternehmen ist ja bereits die Einbindung des Google Tracking Codes zur Messung der Umsatzperformance von AdWords ein heikles Thema.

Google bietet natürlich auch entsprechende „Zuckerl“ an, um die Verbreitung zu fördern: Kunden die sich innerhalb eines Monats anmelden, bekommen einen Rabatt auf ihren ersten Einkauf. Für teilnehmende Händler sind bis Ende 2007 alle Transaktionen kostenlos. Danach lassen sich diese Kosten durch Buchung von Google AdWords gegenrechnen.

Angeblich ist man bereits dabei, Checkout auch für andere europäische Länder zu lokalisieren…

Offizielle Pressemitteilung im Google Blog lesen.

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Google Internet

Schwimmen Sie durch den Atlantik

Nicht schlecht: Da möchte man von Wien nach New York, wirft den Google Maps Routenplaner an und dann kommt so etwas dabei heraus.

Schwimmen Sie erstmal durch den Atlantik!

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Google testet Pay-Per-Action

Google testet zur Zeit ein von Performance Marketing her bekanntes Werbemodell, bei dem nicht pro Klick sondern pro Aktion (Newsletter-Anmeldung, Verkauf eines Produkts) abgerechnet wird. Das bisherige Modell von Google AdWords lässt nur das Anlegen von PPC-Kampagnen zu. Nach dem neuen Modell soll der Werber entscheiden können, wie viel er für eine Aktion bezahlen möchte.

Der Test läuft zeitlich beschränkt bisher nur in den USA. Susan Wojcicki, stellvertretende Leiterin des Produktmanagements bei Google: „Wir sind guten Mutes, dass es sich um etwas handelt, das die Werbekunden überzeugen wird“ (Quelle: New York Times).

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Google Internet Web 2.0

Googlen wir gemeinsam die Erde

Dank Unype – einem Freeware Programm von Holoscape – das zwei Google Earth Benutzer via Skype synchronisiert, kann man gemeinsam um den virtuellen Gloobus reisen. Dazu benutzt das Tool Unype die Skype API. Ein Benutzer „führt“, der andere folgt diesen Bewegungen in Google Earth. Jetzt steht der gemeinsamen Planung der Weltumsegelung endlich nichts mehr im Wege!

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Online Marketing SEM

AdWords mit Qualitätsfaktor

AdWords-Kampagnen können nun mit einem sogenannten „Qualitätsfaktor“ relativ einfach optimiert werden. Google bietet dazu eine Hilfeseite mit Information zum Qualitätsfaktor an.

Google hat zwar nie verheimlicht, die Position der Anzeigen nicht nur vom jeweiligen Gebot abhängig zu machen (als allgemein bekannt galt, dass „relevantere“ Anzeigen, also z.B. solche mit einer höheren Click-Through-Rate (CTR), von Google höher positioniert werden können), aber was genau sich dahinter verbirgt, blieb wie so vieles aus dem Googleplex in Mountain View geheim.