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Blogs Web 2.0

Geld verdienen durch Kündigung

Kein Aprilscherz: Petite Anglaise, eine in Frankreich lebende Bloggerin aus Großbritannien, verlor ihren Job wegen eines Blogs.

Obwohl Sie weder Arbeitgeber noch Kollegen namentlich erwähnte und selbst nur unter ihrem Pseudonym auftrat, wurde sie wegen „groben Fehlverhaltens“ gefeuert, nachdem Sie ihr Foto auf dem Blog veröffentlicht hatte.

Vor Gericht gab man ihr jedoch recht und verdonnerte den Arbeitgeber zur Zahlung von umgerechnet 65.000 Euro. Darüber hinaus konnte sie nach einem Interview im „Daily Telegraph“ zwei Buchverträge unterzeichnen, bei einem Gesamtwert von ca. 740.000 Euro.

Selten aber doch ist die Welt gerecht. ;-)

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Google Internet

Mit dem Fahrrad zu Google

Google schenkt Mitarbeitern in EMEA-Ländern (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) ein Fahrrad – eine kleine Sensation, ein PR-Gag oder wieder ein genialer Schachzug von Google? Wahrscheinlich von allem etwas.

Laut Google soll nicht nur die Fitness der Mitarbeiter garantiert werden, sondern das Unternehmen möchte damit auch seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

„Wir wollen nicht nur neue Technologien für Internetnutzer einführen, sondern auch neue Angebote für unsere Mitarbeiter. Wir denken, dass diese fantastischen Fahrräder dazu beitragen werden, dass Googler in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika fit und gesund bleiben, ihre Stadt besser kennenlernen und die Umweltbelastung durch ihren Arbeitsweg verringern“, sagt Holger Meyer von Google.