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Google Gears = Cookies++

Während Meldungen über einen abgebildeten Kater derzeit Schlagzeilen machen, scheint sich Google fast schon heimlich einen dicken Fisch an Land gezogen zu haben:

So arbeitet man an einem System, um (vor allem dynamischen, Ajax-basierenden) Webapplikationen das Abspeichern lokaler Daten in einer Art Datenbank auf dem Rechner des Benutzers zu ermöglichen.

Das ganze hört auf den trendig klingenden Namen „Google Gears“ und könnte bald einen neuen Standard begründen, so wie es einst mit Cookies passiert ist.

Mehr über Google Gears kann man auch im GoogleWatchBlog lesen.

Die „Erfindung“ der Cookies geht auf Netscape 2.0 und die Anfänge des (bunten) Internets zurück. Damals waren Cookies die einzige Möglichkeit, einen Benutzer über die Dauer einer durchgehenden Internetsitzung zu identifizieren bzw. zu verfolgen. Heute nutzt fast jede Website Cookies für unterschiedliche Zwecke (z.B. das Speichern von einfachen, lokalen Einstellungen oder für User Tracking).

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Lizenzfreie Bilder bei piqs.de

Auf der Web 2.0 Fotocommunity und Bilddatenbank piqs.de kann man ähnlich wie in flickr Bilder uploaden und anderen Benutzern für bestimmte Zwecke zur Nutzung freigeben, mit einem Unterschied: Bei piqs.de entscheiden die User, ob ein Foto online gestellt wird.

Und so findet man dort recht beeindruckende Fotos, die auch für kommerzielle Zwecke kostenfrei genutzt werden können. Alle Fotos liegen unter der Creative Commons Attribution Lizenz. Bei jeder Veröffentlichung eines Bildes muss auch der Name des Fotografen genannt werden.

Konzeptioniert wurde piqs.de von Christian Solmecke, der mit der Preisvergleichsdatenbank billige-fotos.de bereits langjährige Erfahrung auf dem Markt der digitalen Fotografie gesammelt hat. Programmiert wurde die Seite von der Mannheimer Internetagentur Dots United.

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Google Checkout kommt nach Europa

Seit Freitag bietet Google sein Online-Bezahlsystem „Checkout“ auch in Großbritannien an. Damit ist klar, dass in Kürze auch Deutschland – und in Folge Österreich und die Schweiz – an die Reihe kommen werden.

„We’re excited to tell you that as of this morning the speed, security, and convenience of Google Checkout is available to online shops and shoppers in the United Kingdom.“ — Jerry Dischler, Senior Product Manager, im offiziellen Google Blog

Für Anwender die bereits Google Mail, Google Kalender oder die personalisierte Google Startseite nutzen, wäre „Checkout“ bloß ein weiterer Menüpunkt im „Google-Fenster zum Internet“: Einmal beim Google Konto angemeldet, kann man bequem bei allen Händlern, die Checkout unterstützen, einkaufen und bezahlen. Besser gehts nicht.

Für Händler ist „Checkout“ allerdings ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet die Integration eine bessere Reichweite, andererseits weiß Google damit praktisch über alle Transaktionen bescheid. Für viele große e-commerce Unternehmen ist ja bereits die Einbindung des Google Tracking Codes zur Messung der Umsatzperformance von AdWords ein heikles Thema.

Google bietet natürlich auch entsprechende „Zuckerl“ an, um die Verbreitung zu fördern: Kunden die sich innerhalb eines Monats anmelden, bekommen einen Rabatt auf ihren ersten Einkauf. Für teilnehmende Händler sind bis Ende 2007 alle Transaktionen kostenlos. Danach lassen sich diese Kosten durch Buchung von Google AdWords gegenrechnen.

Angeblich ist man bereits dabei, Checkout auch für andere europäische Länder zu lokalisieren…

Offizielle Pressemitteilung im Google Blog lesen.

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Mozilla kooperiert mit eBay

Die Mozilla Corporation plant eine Zusammenarbeit mit eBay International in Frankreich, Deutschland und Großbritannien.

Beide Unternehmen kündigten ein Firefox Partnerprogramm an, um „das Online-Auktionserlebnis für Menschen in Frankreich, Deutschland und Großbritannien zu verbessern“. Laut Pressemitteilung arbeite man an Technologien „damit Benutzer von eBay jederzeit, egal auf welcher Website sie gerade sind, in Firefox über den Status ihrer Auktionen bescheid wissen.“

Weitere Details sind noch nicht bekannt, sollen aber angeblich noch im zweiten Quartal 2007 verkündet werden.

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Sqoops bietet neuartiges Erlebnis-Shopping

Das selbst betitelte ultimative Shopping-Portal für Games und Entertainment bietet PC- und Videospiele in einem optisch sehr geschmackvoll aufbereiteten Shop an. Dabei kommt neben massiven Einsatz von Macromedia Flash die etablierte e-commerce Lösung INTERSHOP Enfinity 6 zum Einsatz.

Auch so kann ein Intershop-basierter Auftritt aussehen: Die Benutzung ist schnell, angenehm und innovativ. Manchmal ist nicht alles auf den ersten Blick ganz klar, aber dennoch bieten die Filter und Steuerungselemente eine Möglichkeit, sehr schnell zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.

Sqoops - da schau her!

Mit Features wie Jugendschutzfilter, Artikel-Listen die sich als dynamisch drehende „3D-Wolken“ präsentieren, einem Bonuspunkteprogramm und professionell aufbereitetem Content möchte sqoops zusätzlich punkten.

Für die Zahlungsabwicklung greift man auf easyDebit zurück, die Bonitätsprüfung der Kunden erfolgt durch eine Schufa Abfrage. Bankeinzug, Vorauskasse sowie Kauf auf Rechnung werden für Kunden aus Deutschland angeboten, Kreditkarten werden immer akzeptiert. Ab 40€ (DE) bzw. 75€ (AT) kauft man bei sqoops versandkostenfrei.